Thursday, March 26, 2009

Customer on the train - an alien or money bringer?

Graham Hill (Twitter), a former Toyota executive and now independend consultant has written about a disturbing experience of a friend with the German Railway (Deutsche Bahn AG). The story is not that unfamiliar and we all know of even harsher stories where kids where thrown out of the train some kilometers from their final destination for not having the right ticket (even other passengers were not allowed to pay for them).

Strange behavior and yet just a negative symptom of a system that is not focusing on its sales base (the CUSTOMER) rather the cost savings and getting money in the first place.

What are the possible structures that make such behavior of conductors happen in real life?

Pressure to stick to the rules (otherwise layed-off -especially in areas with  high unemployment a rather big threat)

We have done it in the past, will continue to do in the future

The plan of going public urges railway people to get customers to pay

Too many different laws, rules (especially where different bodies of operations, that the German Railways operate for exist, such as in the Ruhrgebiet, Rhein-Main Area)

.....how could that present reality be changed towards a more customer orientated behavior that would also have mid-/long-term benefit for the German Railways as well?

Best

Ralf

PS.: Due to present changing of responsibilities and people around the German Railways, even if you try to make some ideas present to the management - nobody knows who is the RIGHT person and if you get the right person, this one is notoriously overworked (MURI, as we Lean Thinkers say) and you don't get a positive answer as well.

...couldn't there be a positive change? It would be quite easy, as customers' voices would be heard by management:-))

Friday, March 13, 2009

Innovative Wege aus der Krise?

Alright here comes a dream:

Im August 2008, bot sich mir überraschend die Möglichkeit Team Academy in Finnland zu besuchen. Dort herrschte 1993 eine ähnliche Krisenstimmung (nur eher lokal auf Finnland begrenzt) und Johannes Partanen, Professor für Marketing an der Jyväskylä Politech (FH) dachte, "Da muss sich was ändern!". Hängte einen Zettel am Schwarzen Brett für Veranstaltungen aus mit dem Text "Do you want to travel around the world and learn a bit of marketing on the way?"

Das war der Beginn für einen der erfolgreichsten neuen und ganz anderen Wege, um Arbeitslosigkeit zu bekämpfen bzw. zu reduzieren.

Da ich zum damaligen Zeitpunkt arbeitslos war nutzte ich die Chance, lernte mehr darüber und versuchte das Konzept dem betreuenden Arbeitsamt zu vermitteln.

Nicht ganz so einfach, denn noch ist die Struktur der Arbeitslosenunterstützung in Form von Weiterbildung in einer etablierten Struktur von Bildungsträgern und Bildungsinstituten verankert. Diese Flottte liegt im sicheren Hafen und fährt zu den bekannten Zielen aus - Team Academy ist das ein recht unbekanntes Terrain.

Nun begann im Spätherbst die Krise heraufzuziehen und ich sah im Dezember (als ich mich dann letztendlich selbständig machte) die Chance das Thema der Geschäftsleitung des Arbeitsamts Leipzigs zu vermitteln.

So kam es, dass ich mich hinsetzte und Kontakt mit der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Leipzig aufnahm .....

....nicht lange, denn bereits am nächsten Tag erhielt ich eine persönliche, freundliche -wenn auch bestimmte- Ablehnung meines Vorschlags von der Geschäftsführung.

Was ist mein Angebot, das so irritiert hat und fremd klang, dass es nicht einmal zu einem Gespräch -bisher- kam?

Team Lea(r)ning Experience ist eine neue Form von Team Academy, die in Dresden etabliert werden wird, um in einer "Consulting-Denkfabrik" in Dresden Interessierte und Lernen-Wollende zusammenbringt, um Unternehmen zu ermöglichen in Sachsen künftig erfolgreich zu wirtschaften (mit steigenden Erträgen) und darüber hinaus z.B. Arbeitslosen und Kurzarbeitern die Möglichkeit bietet an konkreten Projekten mit Unternehmen für sich zu lernen, wie sich die Toyota Way Prinzipien auch in Sachsen erfolgreich umsetzen lassen.

Wie geht es weiter?

Vom 22.-24. April 2009 wird es in Leipzig einen 3-tägigen Workshop geben, bei dem dieses Konzept vorgestellt und am praktischen Beispiel umgesetzt wird.

Anmeldung über:

Ralf Lippold
ChancenWandler(hoch)n

Mail team@teamlearningexperience.org
Mobil 0163-351 351 0
Fax 032-12-351 351 0

Beste Grüße

Ralf Lippold