Wednesday, October 6, 2010

.... und so sieht die "endgültige" Antwort aus

 Am vergangenen Samstag traf ich den Fahrer von DHL, dem das Missgeschick passiert mit der missglückten Auslieferung an die Louisenstraße 61 zu Ralf Lippold. Er musste zugeben, dass er es versäumte, auf das Briefkastenschild zu schauen und ein Bewohner aus dem Haus ihm mitteilte, dass ich nicht mehr Haus wäre.


So ging das Paket zurück ins Briefzentrum nach Ottendorf-Okrilla, wo die Kollegen vom Service in ihren Suchprogrammen keinen Empfänger Ralf Lippold in der Louisenstraße 61 ausfindig machen konnten.


Was in diesem Zusammenhang erstaunt ist, dass Post angeliefert durch die Deutsche Post seit über 9 (!) Monaten korrekt ihren Weg in meine Postadresse findet ;-) 


Das Härteste ist jedoch, dass der Versender auf seinem Geld sitzen bleiben soll, da ja alles in Ordnung gelaufen ist. 


Kann das sein?


Wenn sich mein letzter Arbeitgeber, BMW, so gegenüber den Kunden verhalten hätte, würde nun kein BMW über die Bänder gehen, denn es gäbe einen Kundenaufstand, der sich gewaschen hätte!


 #fail

Von: 
Datum: 27. September 2010 13:11:16 MESZ
An: 
Betreff: AW: 2010/09-0275280-F01-CSCBER




"Sehr geehrter Herr Lippold,

wir antworten Ihnen auf Ihr
e unten aufgeführte E-Mail.

In Ihrer unten aufgeführten E-Mail befinden sich keine neuen Gesichtspunkte und somit müssen wir auf unsere vorangegangene Antwort verweisen.

Wir 
bitte um Verständnis, dass wir weitere Anschreiben bei unveränderter Sachlage in beiderseitigem Interesse als beantwortet betrachten werden.
Mit freundlichen Grüßen
DHL-Kundenservice
DHL Vertriebs GmbH & Co. OHG
Heinestr. 3-7
40789 Monheim am Rhein
Deutschland

Telefon: 01805 345 2255 (0,14 Euro pro angefangene Minute aus den deutschen Festnetzen; höchstens 0,42 Euro pro angefangene Minute aus den deutschen Mobilfunknetzen)
Telefax: 01803 34 00 66 (9 ct. je angef. 60 Sek. aus den deutschen Festnetzen ggf. abweichende Mobilfunktarife)
bcbmgfcsc@deutschepost.de
www.dhl.de "

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